Peperomia
Bei mir wohnen verschiedene Zwergpfeffer, da sie in der Pflege aber mehr oder weniger die selben Ansprüche haben sind sie allesamt in diesem Portrait beschrieben.
Peperomia ist eine grosse Gattung welcher bis zu 1700 Arten angehören. Sie wachsen in allen tropischen und subtropischen Regionen der Welt, die meisten Arten finden sich aber in Zentral- und Südamerika. Als Zimmerpflanzen sind sie recht einfach zu halten und bestechen durch ihre grosse Vielfalt in Wuchsform, Farbe und Blattstrukur sowie durch ihr schnelles Wachstum. Es gibt Arten die aufrecht und kompakt wachsen, andere wiederum bilden lange Triebe und sind so gut geeignet als Hängepflanzen.
Peperomia ist eine grosse Gattung welcher bis zu 1700 Arten angehören. Sie wachsen in allen tropischen und subtropischen Regionen der Welt, die meisten Arten finden sich aber in Zentral- und Südamerika. Als Zimmerpflanzen sind sie recht einfach zu halten und bestechen durch ihre grosse Vielfalt in Wuchsform, Farbe und Blattstrukur sowie durch ihr schnelles Wachstum. Es gibt Arten die aufrecht und kompakt wachsen, andere wiederum bilden lange Triebe und sind so gut geeignet als Hängepflanzen.
Peperomia obtusifolia
Die Blätter von Peperomia sind in den meisten Fällen eher dick und fleischig mit zum Teil leicht sukkulenten Eigenschaften. Die zugegebenermassen unscheinbaren Blüten erscheinen an langen Ähren - manche Arten (wie zum Beispiel Peperomia caperata) sind viel blühfreudiger als andere und strecken Ähre um Ähre in die Luft.
Peperomien sind aufgrund ihrer tropischen Heimat auf ein warmes, feuchtes Klima angewiesen und werden gewöhnlich nur in Zimmerkultur gehalten. Tempeaturen unter 16°C können die Pflanzen schon schädigen, bei 12°C sterben sie ab.
Der Zwergpfeffer gilt insgesamt als leicht giftig.
Peperomien sind aufgrund ihrer tropischen Heimat auf ein warmes, feuchtes Klima angewiesen und werden gewöhnlich nur in Zimmerkultur gehalten. Tempeaturen unter 16°C können die Pflanzen schon schädigen, bei 12°C sterben sie ab.
Der Zwergpfeffer gilt insgesamt als leicht giftig.
Peperomia orba veriegata. 'Variegata' steht für 'panaschiert', also mehrfarbig
Standort: Wie bereits beschrieben braucht Peperomia einen warmen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit. Tägliches Besprühen hilft, besser noch werden die Pflanzen auf Untersetzer gefüllt mit Blähton und Wasser gestellt. Oder aber es werden kleine Schalen gefüllt mit Wasser in der Umgebung der Pflanzen aufgestellt und so durch kontinuierliche Verdunstung für ein feuchtes Mikroklima gesorgt.
Die Arten mit einfarbigen Blättern brauchen einen hellen Standort mit nicht allzu viel Sonne, einige Stunden am Morgen und Abend werden gut vertragen. Jene mit mehrfarbigen (sogenannt panaschierten) Blättern brauchen deutlich mehr Sonnenbestrahlung damit sie ihre Blattzeichnung entwickeln können.
DIe Temperatur darf nicht unter 16°C fallen, Peperomia wird also ganzjährig im Zimmer kultiviert.
Wasser/Dünger: Beim giessen muss man ziemlich auf der Hut sein sein. Peperomia benötigt nicht viel Wasser und geht schnell an Staunässe zu Grunde. Das Substrat muss sehr gut antrocknen vor der nächsten Wassergabe. Ganz austrocknen darf der Wurzelballen allerdings nie, wenn gut die obere Hälfte des Topfes durchgetrocknet ist kann wieder sparsam gegossen werden.
Gedüngt werden Zwergpfeffer in der Hauptwachstumszeit ca. alle drei Wochen in schwacher Konzentration.
Substrat/Umtopfen: Peperomien sind Flachwurzler und sind in breiten, niedrigen Schalen besser aufgehoben als in tiefen Töpfen. Drainage am Topfboden nicht vergessen! Dieses Substrat hat sich bei meinen Peperomien bis jetzt wunderbar bewährt, eventuell können auch mehr Zuschlagstoffe als beschrieben beigemischt werden.
Wegen der beachtlichen Wuchsgeschwindigkeit ist jährliches Umtopfen angesagt.
Die Arten mit einfarbigen Blättern brauchen einen hellen Standort mit nicht allzu viel Sonne, einige Stunden am Morgen und Abend werden gut vertragen. Jene mit mehrfarbigen (sogenannt panaschierten) Blättern brauchen deutlich mehr Sonnenbestrahlung damit sie ihre Blattzeichnung entwickeln können.
DIe Temperatur darf nicht unter 16°C fallen, Peperomia wird also ganzjährig im Zimmer kultiviert.
Wasser/Dünger: Beim giessen muss man ziemlich auf der Hut sein sein. Peperomia benötigt nicht viel Wasser und geht schnell an Staunässe zu Grunde. Das Substrat muss sehr gut antrocknen vor der nächsten Wassergabe. Ganz austrocknen darf der Wurzelballen allerdings nie, wenn gut die obere Hälfte des Topfes durchgetrocknet ist kann wieder sparsam gegossen werden.
Gedüngt werden Zwergpfeffer in der Hauptwachstumszeit ca. alle drei Wochen in schwacher Konzentration.
Substrat/Umtopfen: Peperomien sind Flachwurzler und sind in breiten, niedrigen Schalen besser aufgehoben als in tiefen Töpfen. Drainage am Topfboden nicht vergessen! Dieses Substrat hat sich bei meinen Peperomien bis jetzt wunderbar bewährt, eventuell können auch mehr Zuschlagstoffe als beschrieben beigemischt werden.
Wegen der beachtlichen Wuchsgeschwindigkeit ist jährliches Umtopfen angesagt.
Peperomia caperata 'Rosso'. Die langen Blütenähren können sich, wie hier ersichtlich, in manchen Fällen oben teilen