Pilea peperomioides
Pilea peperomioides stammt ursprünglich auch China, wächst aber in allen tropischen Regionen (abgesehen von Australien). Sie ist in freier Wildbahn eine seltene Pflanze und gilt als gefährdet.
Auch als Zimmerpflanze ist sie nicht häufig anzutreffen - ich habe meine von einer Freundin geschenkt gekriegt und sie vorher noch nirgends gesehen, weder in einem trauten Heim noch im Handel. Dabei ist sie eine ausgesprochen hübsche und pflegeleichte Pflanze welche bei guten Bedingungen wächst wie wild und sich auch willig selbst vermehrt. Am Stamm bildet sie Kindel welche ab einer gewissen Grösse ganz einfach abgetrennt werden und in einen eigenen Topf umziehen können, aus den Wurzeln bildet sie sogenannte Ausläufer die mit der Zeit ebenfalls separat eingepflanzt werden können.
Auch als Zimmerpflanze ist sie nicht häufig anzutreffen - ich habe meine von einer Freundin geschenkt gekriegt und sie vorher noch nirgends gesehen, weder in einem trauten Heim noch im Handel. Dabei ist sie eine ausgesprochen hübsche und pflegeleichte Pflanze welche bei guten Bedingungen wächst wie wild und sich auch willig selbst vermehrt. Am Stamm bildet sie Kindel welche ab einer gewissen Grösse ganz einfach abgetrennt werden und in einen eigenen Topf umziehen können, aus den Wurzeln bildet sie sogenannte Ausläufer die mit der Zeit ebenfalls separat eingepflanzt werden können.
Als solchen Winzling erhielt ich sie im Frühling
Die Bauchnabelpflanze, wie sie im Volksmund wegen ihrer charakteristischen Vertiefungen in den Blätter genannt wird, gehört zu der Familie der Brennnesselgewächsen. Die Gattung Pilea wird im Allgemeinen auch Kanonierblumen genannt, da sie (wie die Brennnesseln die am Wegrand wachsen ja auch) ihren Blütenstaub wie aus einer Kanone in regelrechten Wölkchen abschiesst.
Die Bauchnabelpflanze gilt als ungiftig. Blüten bilden sich in Zimmerkultur selten bis gar nicht, wenn doch sind diese sehr unscheinbar.
Die Bauchnabelpflanze gilt als ungiftig. Blüten bilden sich in Zimmerkultur selten bis gar nicht, wenn doch sind diese sehr unscheinbar.
In gut einem halben Jahr hat sich ihre Blattmenge und Grösse mehr als verdoppelt
Standort: Pilea peperomioides möchte hell stehen, gerne mit ein wenig Morgen- oder Abendsonne. Wird sie nicht direkt an der Scheibe platziert sondern midestens einen halben Meter davon entfernt, verträgt sie nach Gewöhnung auch die Mittagssonne. Hier besteht aber die Gefahr dass die Blätter eher klein bleiben, bei weniger direktem Sonnenlicht bilden sich richtige Teller mit bis zu 20 cm Durchmesser aus.
Sie wird ganzjährig bei Zimmertemperatur gehalten, das Temperaturminimum liegt bei 5°C.
Wasser/Dünger: Die Bauchnabelpflanze will immer leicht feuchtes, aber nie nasses Substrat. Also auch immer Sommer vorsichtig, aber sehr regelmässig giessen. Die grossen Blätter an den langen Stielen zeigen Durst an indem sie durchhängen. Nach dem giessen richten sie sich innerhalb kurzer Zeit wieder auf. Trocknet das Substrat zu häufig aus nehmen die Blätter eine hellgrüne bis gelbliche Farbe an. Sie freut sich über eine tägliche Dusche aus der Sprühflasche.
Dünger kriegt meine Pilea in der Wachstumszeit alle zwei Wochen in halber Konzentration.
Substrat/Umtopfen: Diese Erde scheint die Bauchnabelpflanze gut zu mögen. Wegen der rasanten Wuchsgeschwindigkeit wird Pilea peperomioides anfangs jeden Frühling umgetopft, bei älteren Pflanzen reicht dann ein Zweijahresrhythmus. Dabei können auch Kindel oder Ausläufer abgetrennt werden - müssen aber nicht, eine Bauchnabelpflanze mit ihrem Nachwuchs um ihre Füsse sieht sehr dekorativ aus.
Sie wird ganzjährig bei Zimmertemperatur gehalten, das Temperaturminimum liegt bei 5°C.
Wasser/Dünger: Die Bauchnabelpflanze will immer leicht feuchtes, aber nie nasses Substrat. Also auch immer Sommer vorsichtig, aber sehr regelmässig giessen. Die grossen Blätter an den langen Stielen zeigen Durst an indem sie durchhängen. Nach dem giessen richten sie sich innerhalb kurzer Zeit wieder auf. Trocknet das Substrat zu häufig aus nehmen die Blätter eine hellgrüne bis gelbliche Farbe an. Sie freut sich über eine tägliche Dusche aus der Sprühflasche.
Dünger kriegt meine Pilea in der Wachstumszeit alle zwei Wochen in halber Konzentration.
Substrat/Umtopfen: Diese Erde scheint die Bauchnabelpflanze gut zu mögen. Wegen der rasanten Wuchsgeschwindigkeit wird Pilea peperomioides anfangs jeden Frühling umgetopft, bei älteren Pflanzen reicht dann ein Zweijahresrhythmus. Dabei können auch Kindel oder Ausläufer abgetrennt werden - müssen aber nicht, eine Bauchnabelpflanze mit ihrem Nachwuchs um ihre Füsse sieht sehr dekorativ aus.
Der Kindergarten